Über Uns

Gemeinsam für ein besseres Miteinander in unserer Welt

Wir unterstützen mit Ihrem Engagement Projekte in Deutschland und weltweit.

SOS MUTIN versteht sich als operative Gesellschaft, die sowohl eigene Projekte durchführt, als auch fremde Projekte und Institutionen fördert. Frei von parteipolitischen und konfessionellen Bindungen engagiert sich SOS MUTIN in der Gesellschaft, ohne damit wirtschaftliche Interessen zu verfolgen. Eine starke Gemeinschaft ist für schwächere da.

Die breite Masse der Menschen, die in Wohlstand leben, muss es sich zur Aufgabe machen, dafür zu sorgen, dass Menschen und Tiere in Not volle Hilfe und Unterstützung erhalten.
Wir sind der Meinung, dass man sich diesem Geschehen, hier vor Ort und weltweit, nicht entziehen darf. Täglich sehen wir in den Nachrichten nationale und internationale Schreckensmeldungen. Wir als denkende Bürger können uns nicht länger dem Geschehen entziehen. Wir müssen helfen, als Einzelperson oder in der Gruppe.
Unterstützen Sie Menschen und Tiere in Not – unterstützen Sie SOS MUTIN – jetzt!

Die Geschichte hinter SOS Mutin.

Wir helfen wo andere wegschauen!

Hilfsorganisationen und -projekte gibt es viele. Warum also ein weiteres? Diese Frage lässt sich am besten beantworte durch eine kleine Geschichte:

Initiator von SOS MUTIN und weitgereister Geschäftsmann, Ludwig Eichenseher aus Bayern, kann nicht wegsehen, konnte es noch nie. Daher gehört Spenden für ihn schon immer zur Selbstverständlichkeit. Seit Jahren unterstützt er mehrere Spendenprojekte. Aber das reicht ihm nicht. Er sucht auf seinen Reisen immer auch gezielt die Orte auf, die weit ab von den Luxushotels und Firmensitzen liegen, in denen er seine Geschäftspartner trifft. Orte wie die Slums von Manila, die Bretterverschläge der Armen von Bangladesh oder eben die Müllberge dieser Welt. Dort leben die Menschen in bitterster Armut, ohne jeden Besitz, ohne Sicherheit, von der Hand in den Mund. Hier scheinen die Spenden nie anzukommen. Vor allem die Kinder leiden, denn sie haben keine Kindheit, sondern müssen helfen den Lebensunterhalt zu verdienen, wenn sie nicht von ihren Eltern weggeschickt oder verkauft werden wollen. Viele sind ohnehin Waisen. So landen diese Kinder auf den Müllbergen, wo sie zwischen all dem Dreck und giftigem Müll nach Verwertbarem suchen. Barfüßig, ohne Mundschutz oder Handschuhe kommen sie dabei in Kontakt mit gefährlichen Stoffen, scharfen Scherben und giftigen Gasen. Zerschnittene Hände und Füße, Allergien und Durchfall sind ihre täglichen Begleiter. Dennoch setzen sich diese Kinder Tag für Tag wieder diesen Gefahren aus, denn sie brauchen diese Jobs. Zusammengeschlossen in kleinen Gruppen bestreiten sie hier ihren Lebensunterhalt und teilweise den ihrer Familien mit. Sie von den Müllbergen wegzuholen ist also nicht die Lösung. Zumindest nicht, solange sie keine Alternative bekommen, auf andere Art Geld zu verdienen oder zur Schule zu gehen. Wie also helfen? Wie einen Anfang machen? Die Lösung kam Eichenseher, als er wieder ein Kind humpelnd mit Schnittwunde am Fuß beobachtete. „Wenn sie wenigstens Schuhe hätten, wäre ihnen schon geholfen“, schoss es ihm durch den Kopf. Das sollte doch zu schaffen sein.

„Schuhe für die Müllkinder“ – eine Idee, die SOS MUTIN nun in die Tat umsetzt.